So erreichen Sie uns


Praxis für Allgemeinmedizin
Stavrula Machera-Lehmann
Max-Keith-Str. 41-43
45136 Essen
Tel.: (0201) 28 46 22
Fax: (0201) 28 40 79
E-Mail: kontakt@machera-lehmann.de

Es befinden sich ausreichend kostenlose Parkplätze in direkter Umgebung zur Praxis.




Praxis für Allgemeinmedizin
Stavrula Machera-Lehmann


Max-Keith-Str. 41-43
45136 Essen
Tel.: (0201) 28 46 22
Fax: (0201) 28 40 79
E-Mail: kontakt@machera-lehmann.de


Schreiben Sie uns!



Alle Felder mit einem * müssen ausgefüllt werden.

Nachname*:
Vorname*:
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
E-Mail*:
Nachricht*:


Öffnungszeiten



Mo:08:00 - 11:30 Uhr
15:00 - 17:30 Uhr

Di: 08:00 - 11:30 Uhr
15:00 - 17:30 Uhr

Mi: 08:00 - 11:30 Uhr

Do: 08:00 - 11:30 Uhr
15:00 - 17:30 Uhr

Fr: 08:00 - 12:30 Uhr

und nach Vereinbarung

Gesundheitsnews



Deutsche schätzen sich zu sportlich ein
Prävention

Viele Menschen in Deutschland bewegen sich zu wenig, schätzen sich selbst aber sportlicher ein. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe.

1.525 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Unternehmen und Behörden nahmen im Jahr 2023 am Gesundheitscheck der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe teil. Auffälligstes Ergebnis: 94 Prozent der Teilnehmenden glaubten, dass sie sich ausreichend viel bewegen. Das sieht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) anders. Laut WHO-Gesundheitsreport erreichen mehr als 40 Prozent der Deutschen nicht die Minimalempfehlungen. Die WHO rät zu mindestens 150 Minuten moderater körperlicher Aktivität pro Woche.

Wirksamer Check am Arbeitsplatz “Viele Teilnehmer schätzen ihre körperliche Aktivität völlig falsch ein”, stellt der Kölner Sportwissenschaftler Klaus Clasing (a.l.c. GmbH) fest. “Bei Untersuchungen am Arbeitsplatz entdecken wir immer viele Menschen, die nichts von ihrem Herz-Kreislauf-Risiko wissen. Deshalb ist betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig.” Im Auftrag der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe führt die a.l.c. Gesundheits-Checks in Unternehmen und Organisationen durch. Informationen zum Check gibt es hier: www.schlaganfall-hilfe.de/testkoffer

Deutschland bekommt die Zuckerkrankheit nicht in Griff
Barmer-Diabetes-Atlas

In Deutschland ist die Zahl der Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 erneut gestiegen. Allein vom Jahr 2021 auf 2022 gab es einen Zuwachs um 95.450 auf 7,29 Millionen Betroffene. Insbesondere die ostdeutschen Bundesländer sind betroffen. Das geht aus aktuellen Daten des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. Demnach ist bundesweit der Anteil der Betroffenen in den vergangenen zehn Jahren von 8,04 auf 8,65 Prozent gestiegen. „Deutschland scheint die Zuckerkrankheit nicht in den Griff zu bekommen. Der nationalen Diabetes-Strategie muss endlich mehr Bedeutung zukommen. Sie soll den Menschen helfen, durch einen gesunden Lebensstil diese Krankheit zu vermeiden oder zumindest ihre Auswirkungen zu lindern“, so Prof. Dr. med. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer.

Ostdeutschland von Zuckerkrankheit stark betroffen Den bifg-Daten zufolge gibt es starke regionale Unterschiede in der Betroffenheit mit Diabetes mellitus Typ 2. Am weitesten unter dem Bundesdurchschnitt von 8,65 Prozent liegt Hamburg mit 6,1 Prozent. Dagegen kommt die Zuckerkrankheit in den ostdeutschen Bundesländern überdurchschnittlich oft vor. Am stärksten betroffen ist Sachsen-Anhalt. Hier wurde bei 13,4 Prozent der Bevölkerung Diabetes mellitus Typ 2 festgestellt. Der Wert liegt 55 Prozent über dem Bundesdurchschnitt.

Altersdiabetes schon bei jungen Menschen Bei den Altersgruppen weisen die Barmer-Daten vor allem für Ältere hohe und zugleich steigende Betroffenenraten aus. Bei den 70- bis 79-Jährigen gab es demnach in den Jahren von 2013 bis 2022 einen Zuwachs von 24,5 auf 25,9 Prozent. Bei den 80- bis 89-Jährigen veränderte sich die Rate in derselben Dekade von 27,1 auf 29,0 Prozent. Die größte Steigerungsrate innerhalb von zehn Jahren gab es aber in der Gruppe der 40- bis 49-Jährigen. Dort stieg der Anteil von 3,4 auf 3,9 Prozent. Das entspricht einem Anstieg von 14,8 Prozent.

Mehr Infos: www.bifg.de/Y925Gn

18.04.2024 DGA | Quelle: Barmer

UV-Schutz schon im Frühling beachten
Bundesamt für Strahlenschutz informiert zu UV-Strahlung

UV-Schutz ist ein wichtiges Frühlingsthema – selbst wenn viele zum kalendarischen Frühlingsbeginn (20. März) noch gar nicht an Sonnenschutz denken. Doch schon jetzt kann die UV-Strahlung in Deutschland so intensiv sein, dass Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Darauf weist das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hin.

„Die Frühlingssonne ist nicht zu unterschätzen. Das zeigen die aktuellen Daten des solaren UV-Messnetzes: Schon im März können UV-Index-Werte von 3, in Bayern und Baden-Württemberg auch von 4, erreicht werden. Das heißt: Sonnenschutzmaßnahmen sollten schon jetzt angewendet werden, vor allem bei Kindern und Jugendlichen“, sagt die Präsidentin des BfS, Inge Paulini. Kinder sind gegenüber UV-Strahlung empfindlicher als Erwachsene. UV-Strahlung kann Augen und Haut schädigen und ist die Hautpursache für Hautkrebs.

Der UV-Index ist ein international einheitliches Maß, das auf einer Skala von 1 bis 11+ anzeigt, wie intensiv die UV-Strahlung der Sonne am Erdboden ist. Bestimmten Werten sind Empfehlungen zum Sonnenschutz zugeordnet. Ab einem Wert von 3 bis 7 rät das BfS zu diesen Maßnahmen in folgender Reihenfolge:

• die Mittagsstunden im Schatten verbringen
• schützende Kleidung tragen
• Sonnenbrille und Kopfbedeckung nicht vergessen
• Sonnencreme verwenden

Aktuelle UV-Messwerte für Deutschland Über die aktuelle UV-Situation in Deutschland informiert das BfS unter https://www.bfs.de/uv-aktuell. Dort sind UV-Indexwerte für 41 Orte abrufbar, an denen das bundesweite UV-Messnetz von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang die erdbodennahe UV-Strahlung ermittelt. Das BfS betreibt das UV-Messnetz in Zusammenarbeit mit mehreren Institutionen. Es zählt mittlerweile im internationalen Vergleich zu den führenden Messnetzen dieser Art.

UV-Prognosen zu den erwarteten Höchstwerten verschickt das BfS ab April immer montags, mittwochs und freitags mit einem UV-Newsletter. Er enthält eine Drei-Tages-Vorhersage für zehn Prognosegebiete. Weitere Informationen über UV-Strahlung und wie man sich davor schützt bietet das BfS unter https://www.bfs.de/uv-schutz.

Bundesamt für Strahlenschutz Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) arbeitet für den Schutz des Menschen und der Umwelt vor Schäden durch Strahlung. Das BfS informiert die Bevölkerung und berät die Bundesregierung in allen Fragen des Strahlenschutzes. Die über 550 Beschäftigten bewerten Strahlenrisiken, überwachen die Umweltradioaktivität, unterstützen aktiv im radiologischen Notfallschutz und nehmen hoheitliche Aufgaben wahr, darunter im medizinischen und beruflichen Strahlenschutz. Ultraviolette Strahlung und strahlenrelevante Aspekte der Digitalisierung und Energiewende sind weitere Arbeitsfelder. Als wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde betreibt das BfS Forschung und ist mit nationalen und internationalen Fachleuten vernetzt. Weitere Informationen unter www.bfs.de.

UV-Schutz-Bündnis Das Bundesamt für Strahlenschutz ist Partner im UV-Schutz-Bündnis. Das UV-Schutz-Bündnis ist eine Initiative von 30 auf nationaler und europäischer Ebene tätigen Institutionen mit Expertise auf dem Gebiet der solaren UV-Strahlung und der Hautkrebsprävention. Ziel des Bündnisses ist es, auf einen sinnvollen UV-Schutz mit den richtigen Maßnahmen und den passenden Strukturen in allen Lebenswelten hinzuwirken, um UV-bedingten Erkrankungen, insbesondere Krebserkrankungen, vorzubeugen.